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Doktorarbeit Hans-Peter Friedrich
Der neue Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich (CSU) gilt als Hardliner. In MiGCITY macht man sich bereits Gedanken, wie man mit der neuen Situation umgeht...
Donnerstag, 03.03.2011, 11:51 Uhr|zuletzt aktualisiert: Dienstag, 08.03.2011, 1:36 Uhr Lesedauer: 0 Minuten |
„Die Leitkultur in Deutschland ist die christlich-jüdisch-abendländische Kultur. Sie ist nicht die islamische und wird es auch nicht in Zukunft sein“, hatte der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gesagt. In die Wertvorstellungen dieser christlich-jüdischen Kultur hätten sich alle zu integrieren.
In MiGCITY sind sich Muslime der neuen Situation bewusst und suchen nach Lösungen. Vorbild ist Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), der nach der Plagiatsaffäre um seine Doktorarbeit zurückgetreten ist. (es)
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Gutenberg ist von der CSU nicht FDP :-)
Wie recht der neue Bundesinnenminister doch hat! Jetzt muss man diese Worte nur noch mit leben füllen.
@Miro: Mit was bist du eigentlich voll? Eine priese anti islam gewürzt mit antisemitismus? Halloooooo Religionsfreiheit ?!
ich dachte die leitkultur ist eine demokratische, oder worauf beruft sich da wer? wir sprechen hier eigentlich von einer religion, Monotheismus, sogar mit Verwandtschaftsbeziehungen. Aber in einer säkularen Demokratie geht es doch eher um verwaltungstechnische Fragen, als um sowas. Herr Friedrich will mit dieser Aussage seine Rolle im Fall der Neo-Nazi-Morde weichzeichnen. So oder so hat man das Gefühl, dass in Deutschland Leute Politik machen, die in den Geschichtsbüchern stehen wollen. Von dem grossen Verwaltungsapparat der einen grossen Anteil an dem sozialen Frieden hat (wie auch immer man ihn beurteilen will) spricht kaum ein Politiker. Herr Friedrich ist im Gegensatz zu Herrn v. Stahl ein Softie. Und Aufgabe des Innenministeriums war es schon immer Gefahren und Bedrohungen auszumachen. Solange die Bevölkerung sich nicht verrückt machen lässt, kann man diese Phrasendresch-Maschinen ja ihrer Funktion zuführen.