Deutsche Presse

14.07.2009 – Dresden, Marwa, Erdogan, EU, Nabucco, Türkei

Die Proteste nach dem Mord an einer Ägypterin in einem Dresdner Gerichtssaal haben sich auf mehrere muslimische Länder ausgeweitet. Von den Demonstranten werden Deutschland dabei die Diskriminierung von Muslimen und Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen. Des Weiteren greifen Chinesische Medien den türkischen Regierungschef Erdogan wegen seiner Äußerungen zum Uiguren-Konflikt scharf an. Schließlich wollen sich die EU und die Türkei mit der Nabucco-Pipeline von der Abhängigkeit von Russland befreien.

Von Dienstag, 14.07.2009, 14:48 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 13.08.2010, 23:49 Uhr Lesedauer: 2 Minuten  |  

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