MiGCITY
Grass‘ Naivität
Mit seinem Gedicht "Was gesagt werden muss" löste Literaturnobelpreisträger Günter Grass eine Welle der Empörung aus. Sein Fehler: Er dachte, dass man im Land der "Man wird doch wohl noch sagen dürfen" lebt. Die in MiGCITY erscheinende "Mainstream Allgemeine" kommentiert ehrlich: "Grass' Naivität"
Dienstag, 10.04.2012, 8:24 Uhr|zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 12.04.2012, 2:03 Uhr Lesedauer: 0 Minuten |
Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.
MiGGLIED WERDEN- Brandenburg Gewalt an Schulen: AfD startet rassistisches Meldeportal
- Rechtsterror Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin ab 6. November
- Studie Zuwanderung spaltet Menschen in Deutschland am stärksten
- Flüchtlingspolitik Syrien mit Rückkehrern überfordert: Dobrindt will abschieben
- Tritte und Schläge Ermittlungen gegen Polizisten wegen massiver Gewalt…
- Brief von Dobrindt Niedersachsen diskutiert nach Lianas Tod über…
Herrlich, genauso ist es!
Grass hat doch recht!!
Wir laufen mit verbundenen Augen mitten in einen Atomkrieg.
Das hat nichts mit antisemitissmus zu tun, schlieslich sind es mal wieder die Regierungen die über den Köpfen der Völker „ihre“ Entscheidungen treffen. Das ist eher Regierungsterror.