Bericht zum Stand der Einheit
27.09.2018
  Die Wirtschaft in Ostdeutschland brummt, trotzdem ist die gesellschaftliche Stimmung gedrückt. Viele Ostdeutsche fühlten sich weiterhin als Bürger zweiter Klasse, sagt der Ostbeauftragte der Bundesregierung und wirbt um mehr Verständnis. Chemnitz und Köthen sollten nicht pauschalisiert werden. 
Studie
18.09.2018
  Die Ereignisse in Chemnitz und Köthen haben den Dialog über Einwanderung nochmals verschärft. Integrationsforscher warnen vor Panikmache. Einer neuen Studie zufolge beurteilen die Deutschen Einwanderung im Alltag positiver als weithin angenommen. 
Berlin
16.08.2018
  Gemessen an der Einwohnerzahl werden in Berlin bundesweit die meisten antisemitischen Straftaten begangen. Auch in anderen ostdeutschen Bundesländern liegt die Zahl antisemitischer Straftaten deutlich über dem Bundesdurchschnitt. 
"Es ist normal"
03.04.2018
  Der neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), zeigt Verständnis für die Skepsis vieler Ostdeutscher gegenüber Ausländern. Mangels Erfahrung im Zusammenleben mit Ausländern sei es normal, dass man auf Fremdes erst einmal ablehnend reagiere.  Von Jens Büttner 
07.09.2017
  Es ist der letzte Jahresbericht, den die scheidende Ostbeauftragte Iris Gleicke vorlegt: Nach der Warnung vor wirtschaftlichem Schaden durch Rechtsextremismus 2016 treibt sie in diesem Jahr vor allem die demografische Entwicklung im Osten um. Von Jens Büttner  Von Jens Büttner 
Regierungsstudie
19.05.2017
  Eine Studie der Bundesregierung zum Rechtsextremismus im Osten kommt zu erschreckenden Ergebnissen. Wissenschaftler aus Göttingen gehen zudem mit der Sachsen-CDU hart ins Gericht. Deren Generalsekretär spricht von pauschalen Vorwürfen. 
Begrüßungsgeld
09.01.2017
  Mit der Jahreswende machten Medienberichte die Runde, Flüchtlinge hätten durch Mehrfachregistrierungen Sozialleistungen erschlichen – vor allem im Osten der Republik stießen diese Meldungen auf viel Resonanz. Dabei ist diese Masche nicht neu.  Von Sibel Yağmur 
Einheitsbericht
22.09.2016
  Die Ostbeauftragte der Bundesregierung schlägt Alarm: Städte und Dörfer zwischen Ostsee und Erzgebirge dürften "nicht dem brauen Spuk überlassen werden". Die Länder verspielten zudem die Chancen der Zuwanderung obwohl sie auf Zuzug angewiesen seien. 
"Schonungslos"
25.02.2016
  Die Ost-Beauftragte der Bundesregierung fordert eine schonungslose Aufdeckung der Ursachen von Rechtsextremismus. Eine entsprechende Studie sei bereits in Auftrag gegeben worden. Für den Bürgerrechtler weiß steht die Ursache bereits fest: verdrängte DDR-Vergangenheit. 
Ostdeutschland
12.10.2015
  Am Wochenende ist es in mehreren ostdeutschen Städten zu Protesten vor Asylunterkünften gekommen. An einigen Orten kam es zu gewalttätigen Übergriffen mit mehreren Verletzten.