Timo Al-Farooq ist freier Journalist aus Berlin. Er hat einen B.A. in Regionalstudien Asien/Afrika von der Humboldt-Universität und lebt in London. Mehr von ihm kann man auf torial.com lesen. Folgen Sie ihm auf Instagram.
Heute vor einem Jahr trat Mesut Özil mit einem Twitter-Manifest aus der deutschen Nationalmannschaft zurück. Begründung: Rassismus. Ein Rückblick auf die Tage nach dem WM-Aus. Von Timo Al-Farooq
Der Dalai Lama hat sich dem BBC gegenüber abfällig über Refugees und Muslime geäußert: eine ganz schön schwach(sinnig)e Leistung für eine Galionsfigur des Weltfriedens.
In England und Deutschland sind 5 Prozent der Menschen Muslime, doch während in England islamische Identität sich frei entfalten darf, kann und soll, wird sie bei uns legal unterdrückt. Gedanken- und Erfahrungsbericht von Timo Al-Farooq.
Die Dämonisierung des Kopftuchs ist in ihrem Rassismus geradezu pathologisch. Andere westliche Industrienationen sind da viel weiter als das Entwicklungsland Deutschland. Von Timo Al-Farooq
Für deutsche Medienmacher scheinen schwarze Menschen alle gleich auszusehen: ein Long Read über einen Rassismus jenseits von Chemnitz und Köthen. Von Timo Al-Farooq
Nur ein Bruchteil der 65,3 Millionen Geflüchteten weltweit kommt nach Europa, doch das Gejammer will nicht enden. Ein Kontra gegen den faktenfremden, unsolidarischen Zeitgeist. Von Timo Al-Farooq