Sarah Gaad
Sarah Gaad lebt in Berlin. In ihren Texten beschäftigt sie sich mit der Thematik des Rassismus sowie der Identitätsfrage von People of Color. Ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen beschreibt sie in ihren Kurzgeschichten, Gedichten oder Spoken Word- Texten. In Berlin hat sie begonnen damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Das Schreiben ermöglicht ihr eine kritische Auseinandersetzung mit sich selbst in einer privilegierten Gesellschaft, wodurch sie sich einen Raum schafft, das aufzuschreiben, was sie wirklich denkt, ohne sich verstellen zu müssen. Es ist sozusagen ein Ventil, wodurch sie ihren Frust, ihre Emotionen und ihre Meinung preisgibt. Mehr von ihr gibt's auf Facebook
Gedicht
Geht nicht, gibt‘s nicht, haben wir nicht!
12.02.2016
Newsletter
TOP GELESEN
- „Verlogenes Schattenboxen“ Steht die Brandmauer in Ostdeutschland überhaupt noch?
- Offene Fragen Erschossen, weil er Schwarz war? – Polizei schießt…
- Union empört Darum kommen immer noch Menschen aus Afghanistan
- Hamburg Gericht stoppt kompletten Leistungsausschluss für…
- Empörung in Sebnitz Rassistische Anzeige im Amtsblatt: „Keine…
- Gericht Keine Befreiung vom Schwimmunterricht aus religiösen Gründen
- 3H – Adsense Display (300×250)
- Themen
- Check24 – Strom
- 6H Buttons (300×60) – OPEN. Stay with us
- 6H Buttons (300×60) – Betrugstest
- 6H Buttons (300×60) – cibdol
- 6H Buttons (300×60 – Kaffeekapseln
- UMFRAGE
Umfrage
- Mit welchem Anteil sollten Menschen mit Migrationsgeschichte im Bundeskabinett vertreten sein?
Mindestens 20 Prozent (47%)
Ich bin gegen Quoten (24%)
0 Prozent (18%)
Mindestens 10 Prozent (10%)
Wird geladen …