TV-Tipps des Tages

12.10.2012 – Syrien, Islam, Irak, Kurden, Damaskus, Integration, Christen

TV-Tipps des Tages sind: Damaskus und Südsyrien: Syrien gilt als Wiege unserer Zivilisation und das ist tatsächlich keine Übertreibung: Das erste Alphabet entstand an der syrischen Mittelmeerküste. Cosmo TV: Integration geht jeden etwas an, ob im Beruf, in der Schule oder unter Nachbarn. Deshalb ist Cosmo TV ein Magazin für alle, Zugewanderte und Deutsche; Angst! Christen im Irak

Von Freitag, 12.10.2012, 8:18 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 12.10.2012, 11:54 Uhr Lesedauer: 1 Minuten  |  

Damaskus und Südsyrien
Syrien gilt als Wiege unserer Zivilisation und das ist tatsächlich keine Übertreibung: Das erste Alphabet entstand an der syrischen Mittelmeerküste. Die drei großen Weltreligionen haben hier bedeutende Spuren hinterlassen. Judentum, Christentum und Islam verehren heilige Stätten in Syrien. 20:15-21:00 • BR-alpha

Cosmo TV
Integration geht jeden etwas an, ob im Beruf, in der Schule oder unter Nachbarn. Deshalb ist Cosmo TV ein Magazin für alle, Zugewanderte und Deutsche. Jede Woche nimmt das WDR-Magazin Cosmo TV dieses Zusammenleben unter die Lupe. Im Guten und im Schlechten. Ohne politisch korrekten Zuckerguss. Kritisch und aktuell. Cosmo TV ist nah dran am Leben und Lebensgefühl. 02:10-02:40 • tagesschau24

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Angst! Christen im Irak
Abt Gabriele betreut vertriebene Christen im Nordirak. Joseph Yunis ist einer von ihnen. Er flüchtete mit seiner Familie aus Mosul, nachdem ihn islamistische Terroristen entführt und gegen 20.000 Dollar Lösegeld wieder freigelassen hatten. „So etwas hat es im Irak nie gegeben. Das fing erst nach der US-Besetzung 2003 an“, sagt sein Sohn Eder. Vor 100 Jahren war jeder vierte Iraker Christ. Heute in Zeiten von Terror und Verfolgung lebt ein großer Teil der irakischen Christen im Exil. Viele haben Zuflucht in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak gesucht. Eine Schar Unerschrockener jedoch bleibt.

Erzbischof Sako harrt aus im heiß umkämpften Kirkuk. In seiner Residenz – bewacht, wie eine Festung – bringt er politische und religiöse Führer an einen Tisch und setzt sich für Versöhnung ein: „Wir sollten mutig sein und bleiben. Auch, wenn wir unser Leben aufgeben – als Märtyrer.“ Carmen Eckhardt drehte die Reportage in der Ninive-Ebene, in Kirkuk und im autonomen Kurdistan. Sie begegnet irakischen Christen zwischen Angst, verzweifeltem Mut und Hoffnung auf Sicherheit und Frieden. 04:07-04:40 • tagesschau24 TV-Tipps

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