Deutsche Presse

13.09.2011 – Einbürgerung, Islamhaß, Muslime, Religion, Nazi, Türkei

Rekordzahlen bei Einbürgerungen; Junge Muslime nutzen Facebook als Diskussionforum; Islamhaß verharmlost; Angela Merkel würdigt die Rolle der Religionen; Anklage gegen Kölner Islamisten; Palästinenser von Westerwelle enttäuscht; Türkei: Erdogan verschärft Ton gegen Israel; Türkische Wirtschaft legt erneut rasant zu

Von Dienstag, 13.09.2011, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Montag, 12.09.2011, 22:09 Uhr Lesedauer: 3 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

Immer mehr Migranten in Stuttgart entscheiden sich für die deutsche Staatsangehörigkeit. Im laufenden Jahr werde die Marke von knapp 1400 Einbürgerungen aus dem Vorjahr mit voraussichtlich 1800 deutlich übertroffen.

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Bundesregierung relativiert rassistische Hetze als »Ausdruck von Ängsten vor Überfremdung«. Linke kritisiert Antwort auf kleine Anfrage

Immer mehr Muslime diskutieren einer wissenschaftlichen Untersuchung zufolge im Internet über ihre Religion. Ein zentrales Thema dabei ist die Frage, wie Muslime in westlichen Ländern nach den Regeln des Islam leben können.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Weltreligionen dazu aufgerufen, ihren vor 25 Jahren in Assisi begonnenen Austausch fortzusetzen.

In Köln wird erstmals der Kopf einer Salafistengruppe wegen Internetvideos verklagt. Ibrahim Abou-Nagie wird unter anderem Volksverhetzung vorgeworfen.

Weil die Polizei im Vorfeld Informationen verweigerte, konnte eine NPD-Kundgebung am Alex fast ungestört stattfinden. Polizeipräsidentin Koppers gerät wegen der Geheimhaltungsstrategie unter Druck.

Union und FDP im Bundestag wollen das Stasi-Aktengesetz ändern und wieder einen größeren Kreis von Staatsdienern auf Stasi-Mitarbeit überprüfen.

Jahrelang soll ein Geistlicher Spenden und Kollekten in Millionenhöhe in die eigene Tasche abgezweigt haben.

Rekordjahr folgt auf Rekordjahr: Im vergangenen Wintersemester studierten 2,2 Millionen junge Erwachsene an deutschen Hochschulen – mehr als jemals zuvor.

Nur eine Woche vor dem geplanten Antrag der Palästinenser auf Anerkennung eines eigenen Staates durch die UN versucht Außenminister Westerwelle zu vermitteln.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat vor der in der UN-Vollversammlung geplanten Abstimmung über einen unabhängigen palästinensischen Staat den Ton gegen Israel verschärft.

Das Bruttoinlandsprodukt wächst im zweiten Quartal um 8,8 Prozent. Die Türkei ist damit eine der am stärksten wachsenden Nationen der Welt.

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