Anstatt Schlagzeilen mit der Einführung von Burkinis zu produzieren, solle mehr Wert auf „gute Bildung“ gelegt werden. „Gute Bildung setzt das Beherrschen der deutschen Sprache voraus. Nur so kann der hohen Arbeitslosigkeit und auch der hohen Kriminalität bei Menschen mit Migrationshintergrund entgegengewirkt werden. Deshalb ist eine frühe und intensive Förderung von Kindern aus Einwanderfamilien entscheidend.
Zusätzliche Förderstunden, wie von Staatsministerin Böhmer gefordert, sind daher dingend notwendig. Wir appellieren in diesem Zusammenhang, auf Werbung in fremden Sprachen zu verzichten, um die Integration zu unterstützen.“, so Wasner. (MiGAZIN)