TV-Tipps des Tages

05.04.2011 – Integration, Bayern, Albert Einstein, Rassismus, Ausländer, Moschee

TV-Tipps des Tages sind: Gott mit dir, du Land der Bayern; Das Einstein-Projekt: Wir schreiben das Jahr 2205: Albert Einsteins Relativitätstheorie wird 300 Jahre alt; Mit offenen Karten: Politikmagazin – Rassismus gestern und heute – Moderation: Jean Christophe Victor – Rassismus ist eine kulturelle und politische Konstruktion, die vom Sklavenhandel über die Theorien des 18. Jahrhunderts

Gott mit dir, du Land der Bayern
Himmlische Blicke auf weiß-blaue Glaubensschätze – Oberbayern – Insgesamt 16 Filme zeigen in technisch hochwertigen Luftaufnahmen die sieben bayerischen Regierungsbezirke und deren Landschaften im Kontext mit der jeweiligen reichen gläubigen Vergangenheit und Gegenwart. Dazu gehören die großartigen Kathedralen und Klöster genauso wie die kleinen katholischen Gebirgskapellen und die evangelischen Stadt- und Dorfkirchen im fränkischen Raum, ebenso auch Synagogen und Moscheen – allesamt Unikate und filmisch eingebettet in einer vom Glauben an Gott geprägten Kulturlandschaft. 17:15-17:30 • BR

Das Einstein-Projekt
Wir schreiben das Jahr 2205: Albert Einsteins Relativitätstheorie wird 300 Jahre alt. Sein Todestag jährt sich zum 250. Mal. Dr. Schneller und Dr. Mayer – zwei Wissenschaftler aus der Zukunft – recherchieren das Leben und das Werk von Albert Einstein. Frau Dr. Schneller reist zurück in die Vergangenheit und trifft das Genie des 20. Jahrhunderts dort persönlich. Denn Zeitreisen sind möglich im Jahr 2205. „Das Einstein-Projekt“ ist eine fantasievolle und unterhaltsame sechsteilige Serie, die über den Umweg in die Zukunft das vergangene Leben des großen Physikers und Nobelpreisträgers Albert Einstein in unsere Gegenwart transportiert.

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Die damalige Zeit und die Person Albert Einstein werden durch diese ungewöhnliche und spannende Mixtur von Spielszenen und Originalmaterial greifbar und lebendig. 19:15-19:30 • BR-alpha

Mit offenen Karten
Politikmagazin – Rassismus gestern und heute – Moderation: Jean Christophe Victor – Rassismus ist eine kulturelle und politische Konstruktion, die vom Sklavenhandel über die Theorien des 18. Jahrhunderts bis hin zur Apartheid bestimmte Herrschaftsinteressen bediente. Rassistische Vorurteile sind aber auch heute noch virulent. Bis in unsere Zeit liegt vielen Spannungen und Diskriminierungen der Irrglaube zugrunde, die Menschheit unterteile sich in höher- und minderwertigere „Rassen“.

Hintergrundinformationen: Jede Woche liest Jean-Christophe Victor „die politischen Kräfteverhältnisse in der ganzen Welt“ aus detaillierten geografischen Karten. Sein Credo: „Die Karten zum Sprechen bringen.“ Und das beherrscht er wie kein anderer. 04:35-05:00 • arte