Üblicher Polizeijargon?

Ärger um rassistischen Polizei-Kalender

Witzig oder rassistisch? Darüber streiten sich derzeit die Deutsche Polizeigewerkschaft, bayerische Polizeipräsidien und mittlerweile auch Politiker. Es geht um einen Jahreswandkalender - im Comic-Style aber nicht harmlos.

Donnerstag, 01.03.2012, 9:02 Uhr|zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 08.03.2012, 2:04 Uhr Lesedauer: 2 Minuten  |  

Jährlich gibt die Deutsche Polizeigewerkschaft einen Jahreswandkalender raus, in der der „übliche Polizeijargon“ abgebildet sein soll. So jedenfalls erklärt es der bayerische Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Hermann Benker. Für ihn sind die Rassismus-Vorwürfe „absolut unverständlich“. Es werde so getan, „als ob es diesen Polizeijargon nicht geben würde“.

Nach der öffentlichen Diskussion und der daraus resultierenden Sensibilisierung sehen das immer mehr Polizeipräsidien aber anders. Sie lassen die Wandkalender abhängen. So auch der Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer. „Sie dürfen bei uns nicht mehr aufgehängt werden, um ein unmissverständliches Zeichen zu setzen.“ Sie spiegelten einen Geist wider, „der mit dem Selbstverständnis der Münchner Polizei nicht zu vereinbaren ist“, zitiert der Bayerische Rundfunk den Polizeipräsidenten.

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Streitgegenstand ist unter anderem um eine Karikatur mit einem festgenommenen People of Color mit überzeichneten dicken roten Lippen, der sich gegen den Griff eines Polizeibeamten wehrt und in gebrochenem Deutsch schreit: „Was heiß’ hie’ Ve’dunklungsgefah’….?!“ Auf einem anderen Bild sind die Heiligen Drei Könige zu sehen und der schwarze König muss Kamel-Exkremente aufsammeln. Ein anderes Kalenderblatt zeigt junge Männer, die ausnahmslos Migranten zu sein scheinen und sich prügeln. Einer von ihnen sagt: „Boah… krass… 3ern BMW…!“

Politiker fordern Machtwort
Für Benker ist das „eine Art Galgenhumor“. Das habe nichts mit einer Herabwürdigung eines Personenkreises zu tun. Das sehen bayerische SPD-Abgeordnete anders. In einem Antrag fordern sie die Staatsregierung auf, „dafür zu sorgen, dass der Kalender in allen bayerischen Dienststellen abgehängt wird“. Darin enthaltene Karikaturen seien ausländerfeindlich, menschenverachtend und mit dem in der Verfassung zugrunde liegenden Menschenbild nicht vereinbar. Beschwichtigungsversuche, es handle sich bei den Darstellungen um „eine Art Galgenhumor“ gingen an der Sache vorbei.

Ähnlich sehen es die Grünen im Bayerischen Landtag und mahnen mehr Sensibilität und Problembewusstsein beim Thema Rassismus an. Für die innenpolitische Sprecherin, Susanna Tausendfreund, ist es nicht nachvollziehbar, wie die Polizeigewerkschaft mit der Kritik umgeht. „Herr Benker sollte die Kritik an den rassistischen Inhalten der Karikaturen annehmen und den Kalender selbst zurückzuziehen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft muss künftig ihre Kalenderinhalte genau prüfen.“

Hinterfragen!
Doch mit dem Abhängen alleine sei es nicht getan: „Wenn die Karikaturen Ausdruck des real existierenden Polizeijargons sein sollten, müssen die Polizeiführung und die Polizeigewerkschaften hinterfragen, wie stark ein gewisser Alltagsrassismus auch innerhalb der Polizei vorhanden ist und Konzepte entwickeln, wie diesem entgegengetreten und er in seinen Ursprüngen verhindert werden kann.“ Hier müsse in der Aus- und Fortbildung der Polizei ein viel größerer Schwerpunkt gesetzt werden. (bk) Gesellschaft Leitartikel

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  1. flopserver sagt:

    Es ist auch die Deutsche Polizeigewerkschaft, die auf ihre Website so merkwürdige Sätez stehen hat, wie: „Ausländische Tatverdächtige treten der Polizei oft mit Gewalt, mit Beleidigungen und anderen Provokationen entgegen.“
    Damit versucht sie die „übertrieben harte Eingriffe oder Überreaktionen“ Ihrer Klientel gegenüber „fremden Tatverdächtigen“ zu rechtfertigen.
    Quelle:http://www.dpolg.de/front_content.php?idcatart=156&lang=1&client=1

  2. alpay sagt:

    Es ist eben dieses besondere Klientel die diesen Beruf wählt. Vor allem nach der Wiedervereinigung weht da ein neuer Wind. Aber Übergriffe gibts mittlerweise gegenüber allen Bevölkerungsteilen, egal mit welchem Hintergrund. So übt man um die zukünftigen Massen an Armen in Schach zu halten??

  3. Pepe sagt:

    Natürlich ist die Karikatur rassistisch, denn sie suggeriert, der typische Straftäter wäre schwarz und könne kein richtiges Deutsch.

  4. AHA sagt:

    Auweh da darf sich Uderzo macher von Asterix wohl warm anziehen.
    Da kommt bei den Piraten auch ein Schwarzer vor und der spricht ähnlich.
    Ich finde das Ganze aber überzogen. Stereotype und Wortspiele sind normal.

  5. MKA sagt:

    Dies zeigt ganz offen, dass wir keine Zukunft in diesem Land haben.
    Am 22.02.2012 wurde in der PHOENIX-RUNDE – „Rechter Terror – Reichen Aufklärung und Gedenken“ ganz offen alles dargelegt. Mindestens 25% der deutschen Polizisten sind rassistisch und faschistisch geprägt. Dieser Kalender – der von deutschen Polizisten konzipiert und hergestellt wurden – zeigt ganz deutlich, welche Energie bei der Polizei für welche Aktivitäten aufgebracht werden. Rainer Wendt – Polizei Gewerkschaft Deutschland verteidigt ja auch noch diesen Rassismus und diesen elendigen Kalender, was durch und durch menschenverachtend ist. Seit dem 22.02.2012 wissen wir, das die deutsche Justiz und die deutsche Polizei durch und durch rassistisch ist. Viele Professoren – z.B. Prof. Dr. M. Gomola – reden mittlerweile von institutionellen Rassismus. Statt sich mit diesem elendigen und schäbigem Sachverhalt auseinanderzusetzen, wurde heute vom Innenminister der Deutschen mit dem Namen Friedrich, eine Studie über junge Muslime veröffentlicht und prompt blühte der Innenminister Friedrich auf und ging zu der Tagesordnung über, wie zu Seiten von Sarrazin. Es ist einfach zum kotzen: In diesem Land wurde seit 1990 an die 200 Menschen mit nicht deutscher Herkunft – sprich keine genuine Deutsche in einem angeblichen „Rechtstaat“ eiskalt ermordet und der Innenminister, der in erster Linie für dieses bewusste Vorgehen verantwortlich ist, versucht wieder zu den Kreuzzugsmethoden zurück zu gelangen. Statt sich mit diesen Morden auseinander zu setzen, nimmt dieser Innenminister diese angebliche Studie, der angeblich empirisch belegt, das angeblich muslimische Jugendliche, angeblich gewaltbereit wären und bla, bla, bla. Ich empfehle jedem nicht genuin Deutschen und nicht Christen genauestens zu überlegen, ob man als nicht genuin Deutscher und nicht Christ, tatsächlich eine Zukunft in diesem Land hat. Meine Antwort lautet: Nein. Deutschland sollte die Menschenrechte zunächst einmal in Deutschland einführen, statt die Chinesen beschuldigen. Das ist eine Heuchelei ohne gleichen.

  6. AHA sagt:

    @MKA

    Glauben Sie mir. Seit 1990 wurden viel mehr Deutsche von Migranten ermordet als Sie im umgekehrten Fall mit 200 Personen angeben. Mord ist zwar etwas anderes wie ein Straßenverkehrsunfall. Aber es sterben JÄHRLICH schon hunderte wenn nicht tausende mehr an solchen und anderen Gründen. Und wenn man sich die Statistiken von anderen Ländern bezüglich fremdenfeindlicher Morde ansehen würde …. da sind wir mit 200 Menschen bei einer Gesamtbevölkerung von 80 Millionen Menschen noch gut bedient.

  7. Optimist sagt:

    Zur Kriminalität unter Ausländern (zwar schon was älter, aber dadurch nicht falscher):

    „…Ich möchte nun in mehreren Schritten mit einem „Reinigungsverfahrens“ anhand PKS zeigen, dass die große Masse der in Deutschland lebenden Arbeitsmigranten jedoch genauso gesetzestreu wie Deutsche und sogar noch gesetzestreuer (!!!) als Deutsche in ähnlicher Soziallage bzw. mit ähnlichem Sozialprofil sind.

    Ausgangspunkt des Reinigungsverfahrens sind die bereits erwähnten Eckwerte des unzulässigen Vergleichs: Ausländer, die 1992 lediglich 10% der Bevölkerung (9% der Wohnbevölkerung) ausmachten, sind unter den „Straftätern“ der PKS des Jahres 1992 mit 32, 2% vertreten.

    Die erste Stufe ist die einfachste, einleuchtendste und daher die bekannteste Korrektur des „Ausländeranteils. Die besteht darin, die ausländerspezifischen Delikte auszuklammern. Etwa ein Viertel der Ausländer hat sich ausschließlich Verstöße gegen das Ausländer oder Asylverfahrensgesetz zuschulden kommen lassen. Dass Tatverdächtige ohne deutsche Staatsangehörigkeit bei Straftaten nach Ausländer- und Asylverfahrensgesetz und auch bei Urkundenfälschung besonders hohe Anteile ausweisen, hängt mit den Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen zusammen. So können Deutsche z. B. nur in sehr seltenen Fällen gegen Einreise- bzw. Aufenthaltsbestimmungen verstoßen. Bereinigt man also die Statistik um diese Verstöße, dann reduziert sich der Ausländeranteil von 32, 2 auf 26, 8%.

    Auch das Reinigungsverfahren der zweiten Stufe ist leicht nachzuvollziehen; die erforderlichen Angaben sind in der PKS vorhanden, werden jedoch nicht genutzt um die Daten zur Ausländerkriminalität selbst zu bereinigen.

    Ein Teil der ausländischen Tatverdächtigen, Verurteilten oder Häftlinge sind nämlich in der Bevölkerungsstatistik gar nicht erfasst- z. B. Touristen/Durchreisende, Angehörige der Stationierungsstreitkräfte oder auch hier illegal lebende Menschen; sind jedoch in der Polizeistatistik sind diese Gruppen von Ausländern jedoch registriert. Die Basis der PKS ist also im Hinblick auf die Ausländer größer als die Basis der Bevölkerung. Um beide Statistiken miteinander vergleichbar zu machen, müssen also die entsprechenden Gruppen aus den Zahlen der PKS herausgenommen werden.

    Klammert man diese Gruppen, die ca. 14% der Tatverdächtigen (ohne ausländerspezifischen Delikte) ausmachen, dann verringert sich der Ausländeranteil auf 24 Prozent.

    Bei dieser Reinigungsstufe geht es darum, dass bei der Interpretation der Statistiken auch der ethnisch selektive Anzeigeeffekt mitberücksichtigt werden muss, da er die Ausländerteile unter den Tatverdächtigen erhöht. Es ist zwar nicht in allen Einzelheiten empirisch exakt nachweisbar, doch gibt es Anhaltspunkte dafür, dass Ausländer häufiger als Deutsche unter falschen bzw. übertriebenen Tatverdacht geraten und auch häufiger angezeigt werden (!!!)….Zwei neue Dunkelfeldstudien belegen, dass bei der Strafverfolgung ethnische Selektionseffekte zugunsten der Deutschen und zu Lasten der ethnischen Minderheiten existieren. Straftaten von Kindern und Jugendlichen aus Migrantenfamilien werden bei der Polizei häufiger angezeigt und registriert als Straftaten von jungen Deutschen. Berücksichtigt man also die Unterschiede zwischen Tatverdacht und Verurteilung, reduziert sich der Ausländeranteil unter den „Kriminellen“ auf rechnerisch 15 Prozent; verglichen mit den anderen Stufen ist dieser Anteil jedoch nur gering

    Das kriminologische Problem entsteht aus dem bekannten Phänomen, dass die ausländische Wohnbevölkerung sozialstrukturell anders zusammengesetzt ist als die deutsche Wohnbevölkerung. Unter den Ausländern gibt es mehr Männer, mehr Großstadtbewohner, mehr jüngere Menschen und erheblich mehr Unterschichtangehörige. Dies sind alles Faktoren, die deutlich mit der Polizeiauffälligkeit zu tun haben. Männer sind erheblich krimineller belastet als Frauen, junge Menschen mehr als alte, Großstadtbewohner höher als Landbewohner, schlecht Ausgebildete höher als Hochqualifizierte, Statusniedrigere höher als Statushohe.

    Für einen gerechten Vergleich müssen diese sozialstrukturellen Verzerrungen bereinigt werden. Dies ist möglich, indem man die Kriminalitätsbelastung einer Vergleichsgruppe von Ausländern berechnet, die im Hinblick auf Geschlecht, Alter, Wohnort und Schichtzugehörigkeit der deutschen Wohnbevölkerung entspricht. Ergebnisse ergaben, dass der Geschlechtereffekt(also überhöhter Männeranteil) die Kriminalitätsbelastung um 9%, der Regionaleffekt um 12% und der Alterseffekt mit 33%. Am dramatischsten wirkt sich jedoch der Schichteffekt auf die Kriminalität aus. Die Mehrheit der Tatverdächtigen (zw.52-56%) oder Verurteilten stammten aus der Schicht der Un- und Angelernten. Von den deutschen Erwerbstätigen gehörten 1989 nur 16% dieser Schicht an; aber 64% der ausländischen Erwerbstätigen. Durch diese schichtspezifischen Verzerrungen erhöht sich die Kriminalitätsbelastung der Ausländer um 129%

    Bei einer Gruppe von Ausländern mit deutschem Sozialprofil muss diese Kriminalitätsbelastung um diesen Wert reduziert werden. Dadurch verringert sich der Ausländeranteil von 15% auf höchstens 6%.

    Die Gefahr, dass eine kriminelle Handlung begangen wird, ist unter Arbeitsmigranten in vergleichbarer Soziallage keinesfalls größer als unter Deutschen, sie ist auch nicht gleich groß, sondern sie ist deutlich niedriger als unter Deutschen.

    Zu einem integrationsfördernden Umgang mit ethnischen Minderheiten gehört als die Reinigung des öffentlichen Diskurses über „Ausländer“ und „Ausländerkriminalität“ von falschen, einseitigen oder missverständlichen Aussagen, Meldungen, Begriffen und Daten, die das Vorurteil vom „kriminellen Gastarbeiter“ begünstigen.“

    http://www.isoliert.de/pks.php

  8. MKA sagt:

    Wir reden nicht über andere Länder. Wir reden über Deutschland. Dann lesen Sie sich das was ich geschrieben habe genau durch. Die Argumente sind nicht nur meine persönlichen Argumente. Ich teile diese Argumente und schreibe diese hier auf, weil wir in einer sehr bedrohlichen Lage in Deutschland uns befinden. Ich hatte geschrieben, dass es viele Untersuchungen von genuin Deutschen Professoren vorhanden sind, die einfach belegen, dass deutsche Institutionen – wie Medien, Polizei und die Politik selbst ebenso – von der braunen Weltsicht zu tiefst befallen sind.
    Deutschland hat mit der Ermordung von 6 Millionen Juden eine beachtliche und einmalige Stellung auf der Welt und in der Weltgeschichte der Menschheit. Das 25% aller Deutschen latent Antisemit sind wissen Sie nehme ich an. Wenn Sie es nicht wissen, dann schauen Sie sich die Zahlen in google an. Diese Zahlen sind nicht mal zwei Monate alt. Sollten Sie dies auch auf die leichte Schulter nehmen, dann werde ich eine Strafanzeige gegen Sie machen. Und glauben Sie mir, Sie sind ganz bestimmt nicht anonym im Netz. Ihr PC hat eine IP Nummer, mit der Sie zu finden sind. Mord ist KEIN Kavaliersdelikt und es schäbig und abscheulich, diese Morde zu „legitimieren“ indem man andere Länder oder Argumente vorschiebt. Menschen sind Menschen, egal ob Juden, Muslime, Weiss oder Schwarz. Dass die deutsche Polizei sich lustig über Schwarze und Muslime macht ist einfach zum Kotzen. Sie versuchen diese Abscheulichkeit zu gerechtfertigten, das kann nicht als Meinungsfreiheit gelten. Bagatellisierung von Mord, Aufruf zum Mord und ist nach meinem Verständnis ein Schritt vor dieser Tat selbst. Faschistische Morde sind aus Sicht der Rechtstaatlichkeit nicht in Ordnung. Deutschland ist im Jahre 2012 wieder dort, wo es mal vor ca. 70 Jahren bereits schon mal war. Ermordung von Menschen die nicht Deutsche sind, die nicht Christen sind, die nicht so denken wie die CDU, NPD, die nicht so denken wie der deutsche Innenminister und die dem deutschen Innenministers nicht „würdig“ sind, werden jetzt alle was erleben? Werden jetzt ermordet? Werden jetzt vergaßt?
    Keine Toleranz gegen das faschistische Gedankengut. Egal ob es von Sarrazin oder dem Innenminister kommt oder von einem, der/die sich in angeblich in der Anonymität des Internet verhüllt und diese faschistischen Morde kleinredet.

  9. hannibal sagt:

    @ Optimist

    Gut. Alles wunderbar.

    Aber DANN rechnen wir in die stat. Auswertung bitte alle Straftäter mit Migrationshintergrund (und deutschem Pass), die sonst in der Kategorie
    „Deutsche Straftäter“ einfliessen, mit hinein.

    Oky ?

    Und dann ???

  10. Optimist sagt:

    @ hannibal

    Dann sinkt die Statistik noch weiter nach unten, weil diejenigen mit deutschem Pass in den meisten Fällen noch mehr „integriert“ sind.