Deutsche Presse

07.01.2011 – Ausländer, Verfassungsschutz, Sarrazin, Kopten, NPD, Türkei

Die Themen des Tages sind: IHK-Studie: Jeder siebte Chef im Kreis Mettmann ist Ausländer; Hassgesänge zum Einstieg; Sarrazins Zahlendreher; Solidarität von Christen und Muslimen; Neonazi fordert Anerkennung von NPD-Praktikum; Dreikönigstreffen der FDP; Kommunismusdebatte; Dioxin-Skandal; Türkei: Mauern sind uneuropäisch

Laut IHK hat nur Frankfurt eine so hohe Dichte ausländischer Unternehmen wie die Region Düsseldorf und der Kreis Mettmann. +++ Der Verfassungsschutz registriert mehr gewaltbereite Linke und Zuwächse bei den Islamisten. +++ Berliner Wissenschaftler nehmen Sarrazins Umgang mit Statistiken in den Blick. +++ Nach dem Anschlag auf koptische Christen in Ägypten setzen Christen und Muslime ein Zeichen der Solidarität. +++ An der Potsdamer Universität ist ein Streit darüber entbrannt, ob ein Praktikum bei der rechtsextremen NPD anerkannt werden muss. +++ In seiner Rede hat der FDP-Vorsitzende Westerwelle seine Partei dazu aufgerufen, sich nicht nach schlechten Umfragewerten zu richten. +++ Die umstrittene Kommunismus-Äußerung der Linke-Chefin Gesine Lötzsch regt weiter auf. +++ Um den Dioxin-Skandal ist ein Streit zwischen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen entbrannt. +++ Die türkische Regierung hat die Pläne des Nachbarn Griechenland für den Bau eines Zauns an der gemeinsamen Grenze als unnütz und uneuropäisch kritisiert.

Integration und Migration

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Solidarität von Christen und Muslimen

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Neonazi fordert Anerkennung von NPD-Praktikum

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