Deutsche Presse

12.11.2010 – Einbürgerung, Migranten, Ganztagsschulen, Kriminalität, Stasi, Tezcan, Bardakoğlu

Die Themen des Tages sind: Mitten in der Multikulti-Debatte; Einbürgerung kann rückgängig gemacht werden; Migranten sollen schneller Deutsch lernen; Studie: Türkischen Kindern wird selten vorgelesen; Studie: Kriminelle haben oft keinen Schulabschluss; Stasi-Unterlagenbehörde; Generationswechsel in Karlsruhe; G-20-Gipfeltreffen in Seoul; Türkischer Botschafter in Österreich greift Merkel an; Türkei: Religionsamt-Chef Bardakoğlu tritt zurück.

Vor „Multikulti-Illusionen“ warnt Ministerpräsident Volker Bouffier bei der Verleihung des Integrationspreises und stößt auf Widerspruch. +++ Eine Einbürgerung in Deutschland kann rückgängig gemacht werden, wenn der Ausländer die Behörden arglistig getäuscht hat. +++ Innerhalb eines Jahres sollen Migranten Deutsch lernen, fordert Bayerns Sozialministern Haderthauer. +++ Im Vergleich zu anderen in Deutschland lebenden Ausländergruppen, lesen türkischstämmige Eltern ihren Kindern am seltensten vor. +++ Schüler von Ganztagsschulen haben mehr Spaß an der Schule. +++ Eine Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hat jetzt erstmals nachgewiesen, dass ein schlechtes Bildungssystem zu höherer Kriminalität in der Gesellschaft führt. +++ Im Landesvorstand Mecklenburg-Vorpommern der Linkspartei gibt es offenbar einen neuen Stasi-Fall. +++ Die 20 wichtigsten Industriestaaten verhandeln über die internationale Finanzpolitik. +++ Der türkische Botschafter Kadri Ecvet Tezcan teilt weiter aus: Er kritisiert Politik und Menschen in Österreich und auch Angela Merkel. +++ Der Chef des staatlichen Religionsamtes in der Türkei, Ali Bardakoglu, ist zurückgetreten.

Integration und Migration

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Einbürgerung kann rückgängig gemacht werden

Migranten sollen schneller Deutsch lernen

Studie: Türkischen Kindern wird selten vorgelesen

Studie: Ganztagsschulen können Sozialverhalten und Noten verbessern

Studie: Kriminelle haben oft keinen Schulabschluss

Stasi-Unterlagenbehörde

Bundesverfassungsgericht

Deutschland

G-20-Gipfeltreffen in Seoul

Ausland

Wirbel um Botschafter Kadri Ecved Tezcan

Religionsamt-Chef tritt zurück

Türkei