Rund zwei Drittel aller Prüfungsteilnehmer hätten den Abschlusstest zudem erfolgreich bestanden. Im vergangenen Jahr waren nach Behördenangaben vor allem Menschen aus der Türkei, der Russischen Föderation, der Ukraine, Polen oder aus dem Irak unter den Kursabsolventen. Etwa zwei Drittel aller Kursteilnehmer seien weiblich.
60 Prozent der Teilnehmer lebten zudem schon länger in Deutschland. Das Bundesamt bezeichnet die Kurse deshalb auch als einen wichtigen Baustein für die so genannte „nachholende Integration“. Auch die Alphabetisierungskurse werden zunehmend als Chance für den erfolgreichen Spracherwerb genutzt, sagte Schmid.