„Die dramatischen Kürzungen dieses Senats im Kinder- und Jugendbereich sowie in der Bildung haben die beklagenswerten Zustände verursacht. Nach wie vor leiden die Kitas unter einer extrem dünnen Personaldecke, welche wiederum eine konsequente, individuelle Förderung der Kinder unmöglich macht, vor allem hinsichtlich ihrer Sprachkenntnisse.“, so Demirbüken-Wegner.
Berlin weise eine steigende Anzahl schulunreifer Kinder auf, auf die seit Jahren hingewiesen werde. Demürbüken-Wegner weiter: „Wir fordern die Wiedereinführung der Schulreifeuntersuchungen, für deren Durchführung ausreichend Personal und Sachmittel in den Jugendgesundheitsdiensten der Bezirke notwendig ist. Außerdem müssen gesonderte Lern- und Fördergruppen an den Schulen eingerichtet werden.“