TGD fordert mehr Personal

Landesamt rechnet mit mehr Anträgen für deutsche Staatsbürgerschaft

27.08.2023

Landesamt für Einwanderung, Einwanderungsbehörde, Berlin, Ausländerbehörde
Das Berliner Landesamt für Einwanderung rechnet nach der geplanten Reform des Staatsangehörigkeitsrechts mehr Anträge. Die Türkische Gemeinde fordert mehr Personal in den Ämtern. Dort herrsche jetzt schon „Chaos“.

Debatte über Erdoğan-Sympathie

Experte: Dämonisierung bringt nichts

29.05.2023

Türken, Türkei, Köln, Demo, Kundgebung, Demonstration
Auch wenn er insgesamt nicht an alte Wahlergebnisse anknüpfen konnte - auf seine Fans in Deutschland kann Erdoğan sich weiter verlassen. Das gefällt vielen nicht. Andere finden wiederum: Mit dem Finger auf Wahlberechtigte in Deutschland zu zeigen, ist der falsche Weg. Von und

Erleichterungen und Verschärfungen

Bundesregierung einigt sich auf Reformgesetz zur Einbürgerung

21.05.2023

Reisepass, Staatsbürgerschaft, Einbürgerung, Reisen, Urlaub, Pass, Visum
Die Ampel-Koalition hat sich über die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts verständigt. Neben Erleichterungen soll es aber auch strengere Regeln geben, etwa beim Nachweis des eigenen Lebensunterhalts. Für Gastarbeiter und DDR-Vertragsarbeiter gibt es Ausnahmen.

Türkei-Wahl

Türken in Deutschland stimmen überwiegend für Erdogan

16.05.2023

Demonstration, Türken, Türkei, Köln, Demo, Demokratie, Putsch
Die Wahllokale in Deutschland sind weiter in der Hand Erdoğans. Dass Deutsch-Türken dem Amtsinhaber die Stange halten, hat laut Beobachtern nicht nur historische Gründe. Experten sprechen auch von einer Protesthaltung – wegen Diskriminierungserfahrungen.

Restriktionen „Unverständlich“

Türkische Gemeinde für großzügigere Visaerteilung für Erdbebenopfer

13.03.2023

Türkei, Erdbeben, Häuser, Naturkatastrophe, Hilfe, Stadt, Luftaufnahme
Erdbebenopfer aus der Türkei sollen sich bei Verwandten in Deutschland nach der Katastrophe erholen dürfen. Doch sie dürfen nur kommen, wenn sie eng mit den Gastgebern verwandt sind – und eine Reihe von Unterlagen einreichen. Die Türkische Gemeinde hält nichts von diesen Einschränkungen.

Türkeireise

Faeser hält an Passpflicht für Erdbebenopfer fest

21.02.2023

Gebäude, Erdbeben, Naturkatastrophe, Stein, Schutt
Sichtlich erschüttert vom Ausmaß der Schäden zeigten sich Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser bei ihrem Besuch in der türkischen Erdbebenregion. Zwischen den Trümmern sagten sie weitere 50 Millionen Euro an Hilfen zu. An der Passpflicht für Erdbebenopfer halten sie aber fest. Derweil stockt Berlin Personal im Landesamt für Einwanderung auf. Von

Visaerleichterungen gefordert

Hunderte bei Gedenkveranstaltung für Erdbebenopfer

20.02.2023

Frank-Walter Steinmeier, Türkische Gemeinde, Brandenburger Tor, Berlin, Erdbebenopfer, Türkei, Syrien
Vor zwei Wochen bebte die Erde in der Türkei und Syrien. Die Zahl der Opfer liegt inzwischen bei weit über 40.000. Vor dem Brandenburger Tor wurde der Opfer gedacht. Baerbock und Faeser reisen am Dienstag in die Türkei – auch um über vereinfachte Visumverfahren für Erdbebenopfer zu reden.

Lagebericht

Bundes-Beauftragte: Rassismus überall im Alltag

11.01.2023

Reem Alabali-Radovan, Rassismus, Integration, Beauftragte, Pressekonferenz, Lagebericht
Die Integrations- und Antirassismus-Beauftragte Alabali-Radovan hat ihren ersten Lagebericht vorgelegt und sich auf Rassismus konzentriert: von gewalttätigen Angriffen bis zu den ständigen Benachteiligungen im Alltag. Die Türkische Gemeinde fordert einen Aktionsplan gegen Rassismus.

Lob und Kritik

Reaktionen zum Ampel-Koalitionsvertrag

29.11.2021

Koalitionsvertrag, Ampel, Migration, Integration, Flucht, Einbürgerung
Der Ampel-Koalitionsvertrag erntet von Menschenrechtlern, Familienverbänden, Migrantenorganisationen und der Opposition Lob und Kritik. Positiv hervorgehoben werden die Migrations- und Integrationspolitik, negativ werden das Asylrecht und die Islampolitik bewertet.

„Nicht zufrieden“

Migrantenorganisationen fordern Aufbruch vom neuen Bundestag

29.09.2021

Bundestag, Debatte, Politik, Berlin, Plenarsaal, Berlin
Nur drei von Abgeordneten der Unionsparteien haben einen Migrationshintergrund. Damit rangieren CDU/CSU nur ganz knapp vor der AfD. Damit sind Migrantenorganisationen nicht zufrieden. Sie fordern Umdenken und Umsetzung ihrer Interessen und Forderungen.