Deutsche Presse

17.08.2011 – Ramadan, Türkei, Berlin-Wahl, Migranten, Integrationsgesetz

Grüne, SPD, CDU und Linke mit türkeistämmigen Kandidaten auf Stimmenfang; Türkische Theologen streiten um Fasten-Pille; NRW stellt bundesweit erstes Integrationsgesetz vor; Linkspartei will „junge Welt“ kündigen; Hessen bildet Schüler besser aus; Angriffen auf den Gazastreifen; Syrien: Letzte Warnung der Türkei an Assad

Die Themen des Tages sind:

Im Wahlkreis 3 von Kreuzberg gehen Grüne, SPD, CDU und Linke mit türkeistämmigen Kandidaten auf Stimmenfang.

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Erfüllt ein Moslem, der im Ramadan eine Fasten-Pille einnimmt, seine religiösen Pflichten? Türkische Theologen streiten um die Hunger dämpfenden Präparate.

Zuwanderer sollen in Nordrhein-Westfalen künftig besser integriert werden. Deshalb sieht ein neuer Gesetzentwurf vor, dass jede Stadt und Gemeinde ein kommunales Integrationszentrum betreiben kann.

Die CDU-Spitze in Schleswig-Holstein setzt auf ihren Wirtschaftsminister als Nachfolger für von Boetticher. Der Parteivorstand hält de Jager für den optimalen Kandidaten.

Die sozialistische Zeitung „junge Welt“ provozierte mit einer Ausgabe zum Jubiläum des Mauerbaus. Teile der Linkspartei fordern jetzt, das Blatt zu boykottieren.

Der Erfolg von Schülern in Hessen hängt immer weniger von ihrer sozialen Herkunft ab. Das bescheinigt der aktuelle Bildungsmonitor.

Bei israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen ist nach palästinensischen Angaben ein Mensch getötet worden. Fünf weitere Palästinenser seien verletzt worden.

Der türkische Außenminister Davutoğlu droht dem syrischen Regime von Machthaber Bashir al-Assad indirekt mit Intervention.

Integration und Migration

NRW stellt bundesweit erstes Integrationsgesetz vor

Deutschland

Hessen bildet Schüler besser aus

Ausland

Gewalt in Syrien

Toter bei Angriffen auf den Gazastreifen

Türkei