Deutsche Presse

16.02.2011 – Extremismus, Scheinehe, Sarrazin, Pro NRW, Iran, Türkei

Scheinerfolg gegen Scheinehen; Integration nicht Assimilation; Londoner protestieren gegen „Faschisten“ Sarrazin; Pro NRW darf überwacht werden; Reform der Bundeswehr; Jugendliche prügeln Fahrgast ins Koma; Flüchtlinge auf Lampedusa alarmieren; Proteste in Jemen, Algerien und Iran; Erdogan kommt nach Düsseldorf

Die Themen des Tages sind:
Extremismusklauseln für Initiativen gegen rechts? Viele Bundesländer kritisieren Kristina Schröders Idee – und lehnen eine Klausel für eigene Programme ab.

Die Bundesregierung will nachgezogenen ausländischen Ehegatten erst nach drei statt bisher zwei Jahren ein Aufenthaltsrecht geben.

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Thilo Sarrazin ist bei einer Integrationsdebatte in London auf heftigen Widerstand gestoßen.

„Pro NRW“ durfte im Verfassungsschutzbericht 2008 erwähnt werden.

Öffnung für Ausländer, gezielte Anwerbung von Geringqualifizierten.

Nach einem brutalen Überfall auf zwei Männer in Berlin hat die Polizei am Dienstag eine Gruppe Jugendlicher gefasst.

Klare Ansage auf EU-Polizeikongress: Deutschland nimmt Italien keine Asylbewerber ab.

Die Vortragende des umstrittenen FPÖ-Seminars erhält wegen Herabwürdigung religiöser Lehren eine Geldstrafe.

Schon im April muss Italiens Premierminister sich in einem Schnellverfahren vor Gericht verantworten.

Iranische Parlamentsabgeordnete haben nach den jüngsten Demonstrationen die Todesstrafe für führende Oppositionelle gefordert.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will Ende Februar nach Düsseldorf kommen.

Integration und Migration

Londoner protestieren gegen „Faschisten“ Sarrazin

Pro NRW darf überwacht werden

Deutschland

Reform der Bundeswehr

Jugendliche prügeln Fahrgast ins Koma

Flüchtlinge auf Lampedusa alarmieren

Ausland

Silvio Berlusconi muss wegen Sexaffäre vor Gericht

Proteste in Jemen, Algerien und Iran

Türkei